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In Column

Wien vs. Berlin – ein Fazit

Ich lebe in Wien. Und liebe Berlin. Eine komplett gegensätzliche Stadt, die sich für mich schon immer wie ein zweites Zuhause angefühlt hat. Warum ich dann nicht gleich dort gelandet bin, wenn ich doch eh von zuhause ausgezogen bin? Nun ja, sagen wir, ich hatte meine Gründe. Dennoch muss bei mir jedes Jahr mindestens ein Besuch in meiner Herzensstadt eingeplant werden, sonst werde ich ganz unrund. Auch letzte Woche war ich wieder da – und wäre am liebsten gar nicht mehr gefahren. Während unseres Aufenthalts haben wir immer wieder über die Unterschiede zwischen Wien und Berlin philosophiert und dabei kaum einen Punkt ausgelassen.

 

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In Column

Eigenarten, die man entwickelt, wenn man in Wien wohnt

neue stadt

Als Tourist begegnet man einer Stadt ganz anders, als wenn man eine Zeit lang dort gewohnt hat. Ich weiß noch, wie ich damals, als ich immer nur zu Besuch in Wien war, fasziniert von allem dort war und fast schon ehrfürchtig durch die Straßen gewandert bin. Nun wohne ich seit einem halben Jahr hier und man kann sagen, dass ich wie ein anderer Mensch durch die Stadt wandle und gewisse Marotten entwickelt habe.

Strategisches U-Bahn-Fahren

Als ich noch als Touri in Wien war, habe ich beim U-Bahn-Fahren keine genaue Strategie verfolgt – ich bin einfach nur gefahren. Doch je öfter ich in Wien mit der …

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In Personal

Was dir niemand über das alleine Wohnen sagt

Seit zwei Monaten darf ich nun alleine wohnen und bin nach wie vor extrem glücklich darüber. Man hört ja so die verschiedensten Dinge darüber und ich muss offen zugeben, dass bisher nicht alles positiv war und meine liebe Wohnung und ich einen recht holprigen Start miteinander hatten. Mittlerweile scheint sich aber alles zum Guten zu wenden (ich hoffe, ich hab’s jetzt nicht verschrien), und es ist an der Zeit, ein erstes Fazit zu ziehen.

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In Mimimi-Montag

Werd‘ doch Friedhofsgärtner!

Einen wunderschönen guten Abend, ihr lieben Menschen da draußen! Mit diesem Mimimi-Montag habe ich mir bis zum Abend Zeit gelassen und das ist auch gut so, denn heute, bevor ich den Beitrag tippen konnte, habe ich mich schon so aufgeregt, dass ich einen richtigen Wutschrei ausgestoßen habe – perfekte Voraussetzungen für den Mimimi-Montag! Falls es jemand gehört hat, möchte ich mich an dieser Stelle dafür entschuldigen. Außerdem möchte ich euch wie immer herzlich willkommen heißen – zu dem Hassformat, das wir alle lieben.

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In Work & Study

Die besten Studiertipps für Faule

Wer mich für eine Streberin gehalten hat, lag damit ungefähr so falsch wie die Amerikaner damals  im zweiten Weltkrieg, als sie dachten, die Japaner würden niemals Pearl Harbor angreifen. Ich bin das absolute Gegenteil, ich fange selten früher als drei Tage vor einer Prüfung an zu lernen und mein halbes Studium besteht aus Selbstbeschiss in Form von „Das schaff ich schon, das ist nicht so schwer“-Mantras. Gut, ich gebe zu, dass ich mit dieser Einstellung schon oft auf die Schnauze gefallen bin. In vielen Fällen war ich aber trotz Faulheit äußerst erfolgreich in meinen Prüfungen und daher verrate ich euch heute meine besten Studiertipps für Faule. 

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In Personal

Wien vs. Innsbruck – ein erstes Fazit

Eine Woche ist mein Umzug nach Wien jetzt her – und diesen Post tippe ich, während ich auf dem Balkon in Innsbruck sitze und auf die Tiroler Berglandschaft schaue, die ich eigentlich verlassen wollte. Nein, das hat nichts mit plötzlich auftauchender Heimatliebe zu tun, sondern mit dem gestrigen Geburtstag meiner Mama – sie ist übrigens 28 geworden, wenn ihr jemand gratulieren möchte. Dennoch habe ich mich dazu entschieden, noch ein wenig zu bleiben und Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Und da letztere wiederum 90 Prozent ihres Tages in der Arbeit verbringt, habe ich genügend Zeit, um ein erstes Fazit zu ziehen.

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In Column

Die Freuden und Leiden eines Umzugs

In fast genau zwei Wochen ist es endlich so weit: Ich werde den Wohnort wechseln und in die Hauptstadt ziehen. Ein schönes, großes WG-Zimmer ist gefunden, für mein Traumstudium eingeschrieben bin ich ebenfalls, jetzt wird’s langsam ernst. Es ist das erste Mal, dass ich von zuhause ausziehe. Und ja, ich bin aufgeregt. Wenn auch nicht im Entferntesten so sehr wie meine Mutter. Ihrem Nervositätslevel zu urteilen, ziehe ich nämlich nicht in eine Altbauwohnung im dritten Wiener Bezirk, sondern zelte am Gaza-Streifen. Oder noch schlimmer, in Favoriten.

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