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In Personal

Manchmal läuft es einfach nicht…

Das ganze Jahr über habe ich auf sie gewartet. Nicht besonders sehnsüchtig, das gebe ich zu. Es ging mir gut ohne sie, viel zu gut. Es musste doch einen Haken an der Sache geben. So gut es mir auch ging, so sehr ich mein Leben genießen konnte, im Hinterkopf war immer diese Angst, dass sie mich doch noch heimsuchen würde. Und plötzlich, an meinem Geburtstag, stand sie vor der Tür, grinste mich fies an und nistete sich auf unbestimmte Zeit bei mir ein. Meine Pechsträhne.

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In Mimimi-Montag

Ich hasse leere Versprechungen!

Manchmal kann man sich wirklich köstlich über Dinge aufregen, die man selbst verschuldet hat. Dazu zählt heute meine Verpeiltheit, den ersten Entwurf dieses Mimimi-Montags lediglich auf einem USB-Stick abzuspeichern, dann mit Laptop, aber ohne besagten Stick zu meiner Familie zu fahren und den ganzen Beitrag nochmal neu schreiben zu können. Ich bin ein Vollpfosten. Und das nur, weil mein Laptop nach fünf tollen gemeinsamen Jahren langsam aber sicher den Geist aufzugeben droht, was mich per se schon mehr als traurig macht. Aber hilft ja nix. Ich heiße euch also nun erneut willkommen zu unserem Hassformat, das wir alle lieben.

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In Column

Müssen wir denn alle wunderschön sein?

Wann haben wir Menschen eigentlich angefangen, uns mehr Sorgen über unsere Schönheit zu machen, als über unser Hirn? Diese Frage stelle ich mir seit geraumer Zeit. Ich denke nicht, dass man in der Steinzeit solche Probleme hatte, wenn einem mal langweilig war. Da hat man sich noch Gedanken gemacht, wie man ein wildes Tier erlegt und wo man die besten Beeren findet und welche davon giftig sind. Worüber man sich sicher keine Gedanken gemacht hat, waren Bad Hair Days und dicke Oberschenkel – die damals wahrscheinlich sogar ein Luxusgut waren.

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In Allgemein, Extraportion Inspiration

Wir fliegen, wenn wir fallen – Rezension

Ich begrüße euch herzlich zum zweiten Teil meiner Wochenserie. Ich hab tatsächlich schon zwei Wochen durchgehalten, ich bin stolz auf mich. Niemals hätte ich gedacht, dass ich es doch so weit schaffe. Normalerweise halte ich neue Routinen gerade mal drei Tage durch, bevor ich sie wieder vergesse. Aber die Details meiner planungstechnischen Inkompetenz interessieren euch sicher nicht. Ich möchte euch heute, wie auch letzte Woche, eine Rezension zu einem Buch vorstellen, das mich sehr inspiriert hat. Und zwar ist es heute „Wir fliegen, wenn wir fallen“ von der zauberhaften Ava Reed.

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In Column

Likest du mich, dann like ich dich!

„Alle mal herhören! Nur noch 23 Mal angelächelt werden und ich habe die 1000er-Marke geknackt! Lächelt mich bitte alle mal an, ich lächle dann zurück!“, brüllt ein Mädchen auf der Straße. Keiner schenkt ihr Beachtung – bis zum letzten Satz. Plötzlich lächeln sie alle an und warten darauf, dass sie zurücklächelt, bevor sie wieder ihren normalen Alltagstätigkeiten nachgehen. Seltsames Szenario? Stimme ich absolut zu. Aber so etwas Ähnliches geht momentan auf Facebook ab und ich kann nicht anders, ich muss mich dazu äußern.

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In Column

Instagram, warum tust du uns das an?

Es ist nur eine App. Eine App, der vor allem Blogger viel Zeit widmen und mit der ich mich früher den halben Tag lang beschäftigen konnte. Also früher, als Instagram noch Spaß gemacht hat. Bevor die Macher ihren neuen Algorithmus eingeführt haben. Seitdem ist nichts mehr, wie es vorher war. Als kurz vor der Umstellung eine Massenpanik ausgebrochen ist, habe ich nur die Augen verdreht und mir gedacht: „Alter, chillt doch mal, ist ja nicht so, als würde Instagram jetzt für jedes Like Gebühren einheben.“ Doch genau das scheint momentan zu passieren.

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In Personal, Work & Study

7 Semester Studium – wie sich ein Leben ändern kann

Wir schreiben den 28. September 2013. Der Sommer neigt sich schon dem Ende zu, aber es ist heiß. Ahnungslos, wie warm mir in der Sonne werden würde, ziehe ich meine schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt und eine Jeansweste darüber an. Ich versuche, mich cool zu geben, aber ich habe gewaltigen Schiss. Als ich mich in den Bus setze klopft mein Herz und mit jedem Schritt, den ich mache, wird es schlimmer. Ich habe das Gefühl, jeder starrt mich an. Ich versuche, mich von dem ungleichmäßigen Kopfsteinpflaster nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und vor allem nicht zu stolpern. Zielstrebig richte ich den Blick nach …

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