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In Column

Weitere 5 Dinge, die mich an Instagram nerven

Weil es das letzte Mal so schön war und ich seitdem mit offenen Augen durch die Instawelt gegangen bin, fühle ich mich nun dazu berufen, meine bisherige Top 5 der Instagram-Nervfaktoren um weitere fünf Punkte auszuschmücken. Wie jeder, der mich kennt, weiß, mag ich Instagram sehr gerne und würde auch keineswegs darauf verzichten wollen. Nennt mich narzisstisch, aber mir macht es unheimlich Spaß, mein Leben ein bisschen online zu teilen. Außerdem habe ich mittlerweile einen kleinen aber unheimlich feinen Kreis an Stammlesern und –kommentierern, die mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht zaubern und mich teilweise auch laut auflachen lassen. Mit denen könnte …

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In Personal

Sozialforschungsprojekt Supermarkt

Die Nahrungsbeschaffung war für den Menschen stets ein großes Thema. Zu den menschlichen Anfängen mussten unsere Männer tagsüber noch wilde Tiere jagen und sie dann nachts mit ihrem Schnarchen von uns fernhalten, während wir Frauen Beeren gesammelt haben und dann nicht mal ein leckeres Joghurt hatten, in das wir sie hätten hineinschmeißen können. Zum Glück ist das Einzige, was davon heute noch übrig ist, das Schnarchen einiger Männer. Denn irgendwann kam ein superkluger Mensch auf die Idee, den Supermarkt zu erfinden und Tiere in schon verarbeiteter Form anzubieten. Was bin ich demjenigen dankbar. Anstatt sich jedes Mal großen Gefahren auszusetzen, die die Nahrungssuche früher mit …

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In Column

1000 schlechte Bücher

Ich lese sehr häufig, welches Gefühl sich bei den Menschen einstellt, wenn sie ein gutes Buch lesen. Man vergisst die Welt um sich herum, fängt an zu träumen und es ist, als würde man der Realität entfliehen, um in der Welt des Buches weiterzuleben. Das ist natürlich der Idealfall. Es kann allerdings auch komplett anders kommen. Man kann ein Buch lesen und es scheinen immer mehr Seiten zu werden, anstatt weniger. Man schaut während des Lesens aufs Handy und checkt nur mal kurz Instagram, um zu sehen, welche sympathische Maus nun wieder gehypt wird, obwohl einen das sonst null interessiert. Einfach nur weil …

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In Column

Hey Peeps – 5 Dinge, die mich an Instagram nerven

Ich mag Instagram. Sehr sogar. Jeder, der mich ein bisschen kennt, weiß das. Wenn ich etwas Hübsches sehe, denke ich sofort darüber nach, wie man es auf Insta am besten in Szene setzt, was man dazu erzählen und welche Hashtags man darunter packen könnte. Außerdem mag ich die Interaktion auf Instagram. Man lernt teilweise echt nette Menschen kennen und muss sich privat nie mit denen treffen – für sozial selektive Menschen wie mich ein absoluter Traum. Aber bei allen Vorteilen, die mir die App bietet, gibt es natürlich auch einige Aspekte, auf die ich absolut verzichten könnte. Hier ist meine Top 5 der Dinge, bei …

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In Work & Study

Die Sache mit den Interviews

Wer an Journalisten denkt, hat meist sofort ein Bild von Menschen im Kopf, die andere mit forschen Fragen bombardieren und dabei fast mit ihren überdimensionalen Mikrofonen erschlagen. Da ich bisher weder beim Fernsehen, noch beim Radio tätig war, blieb mir diese Aufgabe zum Glück erspart. Was man aber auch im Print nicht umgehen kann, sind Interviews. Journalismus ist eben ein interaktiver Beruf, auch wenn man die meiste Zeit am Schreibtisch verbringt, und das ist auch gut so. Würde man keine Interviews führen, müsste man alle Infos händisch zusammensuchen und dann hätte das Artikelschreiben sehr viel mit einer Seminararbeit gemeinsam. Und wer schreibt schon gerne Seminararbeiten?

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