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In Mimimi-Montag

Netten Hawara hast!

Eine neue, äußerst kurze Woche ist angebrochen und damit darf ich euch mal wieder zum Mimimi-Montag begrüßen! Ich bin schon voll in Urlaubsstimmung und freue mich richtig auf den Mai. Geht’s euch genauso? Ich hoffe es doch! Aber trotz all der Vorfreude ist natürlich immer ein wenig Platz für ein bisschen Mimimi. Willkommen zu unserem Hassformat, das wir alle lieben!

 

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In Work & Study

Die besten Studiertipps für Faule

Wer mich für eine Streberin gehalten hat, lag damit ungefähr so falsch wie die Amerikaner damals  im zweiten Weltkrieg, als sie dachten, die Japaner würden niemals Pearl Harbor angreifen. Ich bin das absolute Gegenteil, ich fange selten früher als drei Tage vor einer Prüfung an zu lernen und mein halbes Studium besteht aus Selbstbeschiss in Form von „Das schaff ich schon, das ist nicht so schwer“-Mantras. Gut, ich gebe zu, dass ich mit dieser Einstellung schon oft auf die Schnauze gefallen bin. In vielen Fällen war ich aber trotz Faulheit äußerst erfolgreich in meinen Prüfungen und daher verrate ich euch heute meine besten Studiertipps für Faule. 

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In Work & Study

Lokaljournalismus vs. Magazinjournalismus: mein Fazit

Wenn mich jemand vor eineinhalb Jahren gefragt hätte, was mich mehr interessieren würde, Lokal- oder Magazinjournalismus, ich hätte meine Antwort wie aus der Pistole geschossen geben können. Selbstverständlich Magazinjournalismus. Schließlich sind Magazine viel cooler als die Info, dass im Nachbarsdorf eine Kuh umgefallen ist. Nachdem wir aber jetzt nicht mehr das Jahr 2015 schreiben, sondern mittlerweile in 2017 angekommen sind und ich in beide Bereiche reinschnuppern durfte, ist es nun für mich an der Zeit, mein Fazit zu ziehen.

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In Allgemein, Extraportion Inspiration

Wir fliegen, wenn wir fallen – Rezension

Ich begrüße euch herzlich zum zweiten Teil meiner Wochenserie. Ich hab tatsächlich schon zwei Wochen durchgehalten, ich bin stolz auf mich. Niemals hätte ich gedacht, dass ich es doch so weit schaffe. Normalerweise halte ich neue Routinen gerade mal drei Tage durch, bevor ich sie wieder vergesse. Aber die Details meiner planungstechnischen Inkompetenz interessieren euch sicher nicht. Ich möchte euch heute, wie auch letzte Woche, eine Rezension zu einem Buch vorstellen, das mich sehr inspiriert hat. Und zwar ist es heute „Wir fliegen, wenn wir fallen“ von der zauberhaften Ava Reed.

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In Work & Study

Just Schriftsteller things

„Wie, du schreibst? Ist das nicht furchtbar langweilig?“ Wenn ich für jedes Mal, in dem ich diese Frage gestellt bekam, einen Euro bekommen hätte, hätte ich mir meine Bewerbung bei „Wer Wird Millionär“ sparen können, weil ich mir meine Londoner Traumwohnung auch so finanzieren könnte. Wir alle haben unterschiedliche Leidenschaften, unterschiedliche Werte, Sympathien und Antipathien. Und so, wie ich nicht verstehen kann, was andere Menschen an Jutebeuteln oder Komasaufen so toll finden, gibt es auch einige Dinge, die meine Nicht-Schriftsteller Mitmenschen nicht begreifen.

Man zieht das Schreiben einer rauschenden Party vor

Gut, das könnte jetzt auch eine meiner generellen Charaktereigenschaften sein. Wer mich kennt, weiß, …

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In Work & Study

Wenn der Job am Ego kratzt

Ich habe einen Job, bei dem ich tun kann, was ich liebe: Schreiben. Ich werde dafür bezahlt, Texte zu liefern, was eigentlich immer der Definition meines Traumjobs entsprach. Dass ich diesen Job neben meinen Studien machen kann, ist ein netter Nebeneffekt. Außerdem habe ich ungelogen die tollsten Kollegen der Welt – normalerweise gibt’s ja in so ziemlich jeder Firma irgendeinen Arsch (der blöderweise auch extrem häufig in der Rolle des Vorgesetzten zu finden ist). In meiner Firma gibt’s so einen Arsch nicht, hier verstehen sich alle und obwohl ich an sich zu den eher unsozialen Menschen gehöre, die sich mit niemandem so richtig abfinden können, …

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In Work & Study

Wie man Fernsehbeiträge NICHT macht

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Ich war nicht immer so fame wie heute. Gut, auch heute bin ich nicht gerade die Rihanna der Blogger- und Journalistenszene. Eine Freundin meinte zwar, ich würde mit meinen unheimlichen Stalkingkünsten in ein paar Jahren Florian Klenk als Nr. 1 Enthüllungsjournalist Österreichs ablösen, aber bis dahin dauert es ja noch ein Weilchen.

Enthüllen ist auch das passende Stichwort für den heutigen Beitrag. Aber eigentlich wollte ich zunächst darauf hinaus, dass auch ich einmal angefangen habe, bevor ich in die Szene reingerutscht bin. Ich erzähle euch heute also eine Anekdote von meiner Ausbildung.

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In Column

1000 schlechte Bücher

Ich lese sehr häufig, welches Gefühl sich bei den Menschen einstellt, wenn sie ein gutes Buch lesen. Man vergisst die Welt um sich herum, fängt an zu träumen und es ist, als würde man der Realität entfliehen, um in der Welt des Buches weiterzuleben. Das ist natürlich der Idealfall. Es kann allerdings auch komplett anders kommen. Man kann ein Buch lesen und es scheinen immer mehr Seiten zu werden, anstatt weniger. Man schaut während des Lesens aufs Handy und checkt nur mal kurz Instagram, um zu sehen, welche sympathische Maus nun wieder gehypt wird, obwohl einen das sonst null interessiert. Einfach nur weil …

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In Work & Study

Was ist eigentlich die Journalistenkrankheit?

„Journalismus ist kein Beruf, Journalismus ist eine Krankheit“, sagte einst der Chefredakteur unserer bekanntesten lokalen Tageszeitung. Wie Recht er damit hat, weiß ich erst, seitdem ich selbst in diesem Beruf arbeiten darf. Ich spüre nämlich auch schon einige der Symptome, die er beschrieben hat.

„Jour·na·lis·ten·krạnk·heit

Substantiv [die]

Beschreibt einen Zustand, in dem ein Mensch nicht gesund ist, da die normalen körperlichen oder seelischen Vorgänge gestört sind durch enorm gesteigerte Neugier, Pedanterie, Klugscheißerei und den Drang, alles aufzuschreiben.“

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In Work & Study

Zeichen gibt’s genug, wir brauchen Wunder

Eine Infografik zu erstellen, hat was von einem Autounfall. Man hat danach nur ein einziges Ziel: Die Sache so schnell wie möglich zu vergessen und auf keinen Fall zu wiederholen. Zumindest ging es mir so, als ich zum ersten Mal mit einer Infografik betraut wurde. Wer denkt, so ein Teil sei eh nur eine Grafik, deren Ziel es ist, die verschiedenen Informationen möglichst anschaulich aufzubereiten, irrt. Tatsächlich dachte ich das auch, als ich zum ersten Mal mit meinem Kollegen über hundert Computerseiten mit Statistiken brütete. Wenig später stellte ich jedoch fest: Infografiken sind die Kevins des Printjournalismus. Oder von mir aus auch die Mandy-Chantals, ich …

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