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In Mimimi-Montag

Du wärst schon ne echte Traumfrau…

Es ist mal wieder Montag, ich habe ungefähr drei Stunden geschlafen und bin nach einem wundervollen Wochenende in King’s Landing (Normalsterbliche würden es auch Dubrovnik nennen) wieder in der Heimat. Und weil ich mich ja der allgemeinen Stimmung der Wiener anpassen muss, gibt’s natürlich ganz in alter Manier wieder einen Mimimi-Montag. Übrigens – wusstet ihr, dass der Mimimi-Montag heute 30 wird? Na, wenn das mal kein Grund zum Feiern ist! Herzlich willkommen zu unserem Hassformat, das wir alle lieben!

 

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In Mimimi-Montag

Vorsicht mit der Autotür!

Meine Lieben, ich wünsche euch einen wunderschönen Montag! Ja, ich weiß, wir mussten letzte Woche ungeplant pausieren. Da ich relativ unorganisiert in meinen Prag-Kurztrip gestartet bin, habe ich es auch verpasst, rechtzeitig einen Montagsbeitrag zu erstellen und zu planen. Falls sich jemand gefragt hat, warum ich mit meinem Blog kein Geld verdiene: Ich fürchte, daran liegt’s. Nun will ich euch aber nicht weiter mit den Details meiner Inkompetenz langweilen, sondern euch endlich den Beitrag liefern, auf den ihr hoffentlich schon gespannt gewartet habt. Herzlich willkommen zu unserem Hassformat, das wir alle lieben!

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In Personal

Muss man sich selbst lieben?

In den sozialen Netzwerken geistern seit geraumer Zeit zwei Trends herum, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auf der einen Seite wird nach Perfektion gestrebt, jeder will den flachsten Bauch, die straffsten Oberschenkel und das hübscheste Gesicht. Und dann gibt es ein zweites Lager, welches sich nicht selten aus dem der Perfektionisten entwickelt: die Verfechter der Selbstliebe. Sich selbst lieben ist zu einer neuen Religion geworden.

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In Column

Eigenarten, die man entwickelt, wenn man in Wien wohnt

neue stadt

Als Tourist begegnet man einer Stadt ganz anders, als wenn man eine Zeit lang dort gewohnt hat. Ich weiß noch, wie ich damals, als ich immer nur zu Besuch in Wien war, fasziniert von allem dort war und fast schon ehrfürchtig durch die Straßen gewandert bin. Nun wohne ich seit einem halben Jahr hier und man kann sagen, dass ich wie ein anderer Mensch durch die Stadt wandle und gewisse Marotten entwickelt habe.

Strategisches U-Bahn-Fahren

Als ich noch als Touri in Wien war, habe ich beim U-Bahn-Fahren keine genaue Strategie verfolgt – ich bin einfach nur gefahren. Doch je öfter ich in Wien mit der …

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In Personal

Was dir niemand über das alleine Wohnen sagt

Seit zwei Monaten darf ich nun alleine wohnen und bin nach wie vor extrem glücklich darüber. Man hört ja so die verschiedensten Dinge darüber und ich muss offen zugeben, dass bisher nicht alles positiv war und meine liebe Wohnung und ich einen recht holprigen Start miteinander hatten. Mittlerweile scheint sich aber alles zum Guten zu wenden (ich hoffe, ich hab’s jetzt nicht verschrien), und es ist an der Zeit, ein erstes Fazit zu ziehen.

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In Mimimi-Montag

Werd‘ doch Friedhofsgärtner!

Einen wunderschönen guten Abend, ihr lieben Menschen da draußen! Mit diesem Mimimi-Montag habe ich mir bis zum Abend Zeit gelassen und das ist auch gut so, denn heute, bevor ich den Beitrag tippen konnte, habe ich mich schon so aufgeregt, dass ich einen richtigen Wutschrei ausgestoßen habe – perfekte Voraussetzungen für den Mimimi-Montag! Falls es jemand gehört hat, möchte ich mich an dieser Stelle dafür entschuldigen. Außerdem möchte ich euch wie immer herzlich willkommen heißen – zu dem Hassformat, das wir alle lieben.

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In Personal

London, my dearest love!

Piccadilly Circus. Gestresste Menschen hetzen zur U-Bahn, obwohl die nächste in 30 Sekunden kommt. Ich kämpfe mich durch die Massen, stelle mich ganz britisch an, bis ich endlich auf der Rolltreppe stehe. Die Fahrt wird untermalt von harmonischer Harfenmusik, die ich bei näherem Hinhören als Celine Dions „My heart will go on“ identifiziere. Ich halte meine Oyster Card an den Sensor, um mich selbst in die Freiheit zu entlassen, suche mir gezielt meinen Lieblingsausgang und gehe die Stiegen hoch. Der Harfenist spielt nur noch ganz leise, dafür höre ich Gesprächsfetzen in allen Sprachen der Welt, lautes Lachen und die Gitarre eines anderen Straßenmusikers. Als ich …

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In Personal

Der beste Freund des Menschen

Ich bin zwar morgens stets der Auffassung, dass der beste vierbeinige Freund des Menschen das Bett ist, aber manchmal gelüstet es mich auch nach Gesellschaft, die nicht nur stumm dasteht und zum Kuscheln einlädt. Manchmal brauche selbst ich unsoziales Wesen echte Lebewesen um mich. Da ich einen Großteil der Menschen jedoch nicht besonders mag, beziehungsweise weil es mir oft einfach zu anstrengend ist, ein Gespräch zu führen, verschlägt es mich in letzter Zeit sehr oft zum örtlichen Tierheim.

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In Column

Likest du mich, dann like ich dich!

„Alle mal herhören! Nur noch 23 Mal angelächelt werden und ich habe die 1000er-Marke geknackt! Lächelt mich bitte alle mal an, ich lächle dann zurück!“, brüllt ein Mädchen auf der Straße. Keiner schenkt ihr Beachtung – bis zum letzten Satz. Plötzlich lächeln sie alle an und warten darauf, dass sie zurücklächelt, bevor sie wieder ihren normalen Alltagstätigkeiten nachgehen. Seltsames Szenario? Stimme ich absolut zu. Aber so etwas Ähnliches geht momentan auf Facebook ab und ich kann nicht anders, ich muss mich dazu äußern.

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